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Alexander Schlüter

Warum ich dieses Buch geschrieben habe …

Dieses Buch ist aus einer tiefen Sehnsucht heraus entstanden – der Sehnsucht, wieder ganz verbunden zu leben. Verbunden mit Gott. Verbunden mit mir selbst. Verbunden mit der Schöpfung. Und verbunden mit den Menschen um mich herum.


Ich habe beobachtet, wie wir als Gesellschaft – und oft auch als gläubige Menschen – immer mehr den Kontakt zu unserem Inneren, zu Gottes Herz und zur Stimme der Schöpfung verlieren. Wie wir funktionieren, leisten, reagieren, aber immer seltener wirklich hören, fühlen, verweilen. Ich glaube, es ist Zeit, dass wir umkehren – nicht nur im moralischen Sinn, sondern in unserer Haltung, unserem Blick, unserer Tiefe.

Ich habe dieses Buch geschrieben, weil ich glaube, dass Gott uns in dieser Zeit ganz neu ruft:
Nicht nur zu mehr Aktivität, sondern zu echter Gegenwart. Nicht nur zu Strategien, sondern zu Intimität. Nicht nur zu geistlichem Aktivismus, sondern zu verwandeltem Sein.


Es geht mir nicht um neue Methoden. Es geht mir um ein neues Herz. Um einen inneren Raum, in dem wir Gottes Liebe, seine Schönheit und seine Absichten für unsere Welt wieder ganz lebendig wahrnehmen – in der Natur, in der Fürbitte, in unserer Identität.

Ich schreibe dieses Buch nicht als jemand, der „angekommen“ ist, sondern als jemand, der unterwegs ist. Der spürt, wie der Geist Gottes ruft – sanft, aber deutlich.


Dieses Buch soll ein Ruf zur Rückverbindung sein. Zur Wiederentdeckung einer geistlichen Realität, die größer, schöner, tiefer ist, als wir oft ahnen.


Es ist eine Einladung, mit mir gemeinsam diesen Weg zu gehen: in eine neue Verbundenheit mit dem Himmel – und in eine neue Verantwortung für die Erde.


Von dort aus können wir Hoffnung schöpfen, schöpferisch beten und – gemeinsam mit Jesus – zu Wiederherstellern werden in einer gebrochenen Welt.

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„Gott ruft nicht zuerst die Leistungsfähigen – sondern die Liebenden.“

„Im Einssein mit Gott beginnt unser wahres Sein.“

„Ein Tag ruft dem anderen zu: Schau, wie herrlich mein Schöpfer ist.“

„Wir träumen Gottes Träume in eine Erde, die noch staunt, dass sie geliebt ist.“

„Jede Trennung von Gott ist eine Illusion."

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